Ver­kehr, Umwelt, Stadt­ent­wick­lung und Wohnen

Ver­kehr, Umwelt, Stadt­ent­wick­lung und Wohnen

Ziel der Umwelt­po­li­tik kann nicht die voll­stän­di­ge Ver­mei­dung jeg­li­cher Umwelt­be­las­tung sein; dies wäre mit extrem hohen Kos­ten ver­bun­den und des­halb unwirt­schaft­lich. Viel­mehr geht es dar­um, Nut­zen und Kos­ten des Umwelt­schut­zes gegen­ein­an­der abzu­wä­gen und ein „opti­ma­les“ Maß an Umwelt­qua­li­tät zu realisieren.

Die ehe­mals kla­ren Gren­zen zwi­schen Arbeits- und Lebens­raum ver­wi­schen immer mehr. Mit der räum­li­chen und zeit­li­chen Ver­mi­schung der Lebens­be­rei­che sind für den Ein­zel­nen sowohl Chan­cen als auch Risi­ken ver­bun­den. Jedoch ist Wirt­schaft, Gesell­schaft und Kul­tur nur mit einem mit einem funk­tio­nie­ren­den Ver­kehrs­sys­tem möglich.

“Die ehe­mals kla­ren Gren­zen zwi­schen Arbeits- und Lebens­raum ver­wi­schen immer mehr. Hier brau­chen wir neue, nach­hal­ti­ge und finan­zier­ba­re Lösungen.”

WOHN­KON­ZEPT 2.0

Stei­gen­de Miet­prei­se und feh­len­de Woh­nun­gen wer­den in Solin­gen zu einem immer grö­ße­ren Pro­blem. Hin­zu kom­men für den Woh­nungs­bau immer schwie­ri­ge­re Rahmenbedingungen.

NAH­VER­KEHRS­PLAN 2.0

Wich­tigs­tes Ziel ist die Errei­chung des soge­nann­ten “Modal Split”. Das heißt in dem Fall, dass der Anteil des Öffent­li­chen Per­so­nen­nah­ver­kehrs am Ver­kehrs­auf­kom­men bis 2035 auf 30 % stei­gen soll.

STADT- UND SPORTQUARTIER 

Das Ziel der CDU war es, eine Lösung nicht nur für den BHC, son­dern auch für den Brei­ten- und Schul­sport zu finden!

IM DETAIL

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Wohn­kon­zept 2.0
Stei­gen­de Miet­prei­se und feh­len­de Woh­nun­gen wer­den in Solin­gen zu einem immer grö­ße­ren Pro­blem. Hin­zu kom­men für den Woh­nungs­bau immer schwie­ri­ge­re Rah­men­be­din­gun­gen. Stei­gen­de Zin­sen und Bau­kos­ten machen Inves­ti­tio­nen in neue Woh­nun­gen immer schwieriger. 

Exem­pla­risch dafür steht ein kürz­lich geschei­ter­tes Woh­nungs­bau­pro­jekt in Grä­f­rath. Am Nüm­me­ner Feld woll­te der genos­sen­schaft­lich orga­ni­sier­te Bau­ver­ein Grä­f­rath ein Wohn­bau­pro­jekt mit 40 Wohn­ein­hei­ten ver­wirk­li­chen. Nach län­ge­ren Ver­hand­lun­gen mit der Stadt nahm der Bau­ver­ein dann von dem Pro­jekt Abstand. Dies wur­de mit gestie­ge­nen Bau­kos­ten und einem immer schwie­ri­ge­ren Zins­um­feld begrün­det. Ein wei­te­rer wich­ti­ger Grund waren jedoch auch die Auf­la­gen sei­tens der Stadt, die gegen­über dem Bau­ver­ein erho­ben wur­den. So soll­te der Bau­ver­ein offen­bar Miet­preis­bin­dun­gen ent­we­der durch öffent­lich geför­der­ten Wohn­raum oder miet­preis­re­du­zier­ten Wohn­raum im Pro­jekt ver­wirk­li­chen. Die genau­en Moda­li­tä­ten blie­ben jedoch unge­klärt. Der städ­te­bau­po­li­ti­sche Spre­cher der CDU-Frak­ti­on, Lukas Schrumpf, dazu: „Es bleibt völ­lig unklar, wel­che For­de­run­gen in den Ver­hand­lun­gen sei­tens der Stadt genau gestellt wur­den. In der vom Aus­schuss ver­ab­schie­de­ten Bau­leit­pla­nung war zwar von miet­preis­re­du­zier­tem Woh­nen die Rede, nur hängt hier alles von den Moda­li­tä­ten ab, die in einen städ­te­bau­li­chen Ver­trag hin­ein ver­han­delt wer­den. Am Ende bleibt die bit­te­re Erkennt­nis, dass hier sehr wahr­schein­lich über­trie­be­ne Vor­ga­ben der Stadt ein Woh­nungs­bau­pro­jekt für güns­ti­ges, genos­sen­schaft­li­ches Woh­nen ver­hin­dert haben.“ 

Nach Ansicht der CDU-Frak­ti­on braucht es also einer­seits mit Rück­sicht auf die der­zeit schwie­ri­gen Rah­men­be­din­gun­gen weni­ger Vor­ga­ben, damit Bau­pro­jek­te über­haupt umge­setzt wer­den kön­nen. Zudem sind kla­re­re Kri­te­ri­en not­wen­dig, wie ins­be­son­de­re mit dem Instru­ment des miet­preis­re­du­zier­ten Wohn­raums umge­gan­gen wird. Auch im Hin­blick auf das Hand­lungs­kon­zept Woh­nen muss man sich der Rea­li­tät stel­len. Kön­nen die dort gefass­ten Zie­le unter stark ver­än­der­ten Rah­men­be­din­gun­gen noch erreicht wer­den oder ist eine gene­rel­le Anpas­sung der Ziel­set­zun­gen notwendig? 

Für die CDU steht jeden­falls fest, dass vor allem mehr Wohn­raum die Lage am Woh­nungs­markt ent­spannt und preis­dämp­fend wir­ken kann. Zudem ist es wich­tig, die brei­te Mit­te die­ser Gesell­schaft im Blick zu behal­ten und gera­de im mitt­le­ren Preis­seg­ment bezahl­ba­ren Wohn­raum zu schaf­fen. Als ent­schei­dend erach­tet wird hier­bei aller­dings auch der Drei­klang „Leben, Woh­nen und Arbei­ten“. Das heißt die Stadt muss auch wei­ter sowohl Gewer­be­flä­chen zur Ver­fü­gung stel­len als auch erhal­ten, um wohn­ort­na­hes Arbei­ten wei­ter in die­ser Stadt zu hal­ten. Ein wich­ti­ger Prüf­stein ist hier für Frak­ti­on vor allem die Ent­wick­lung des Ome­ga-Gelän­des. Eine rei­ne Wohn­nut­zung ist an die­ser Stel­le in jedem Fall abzu­leh­nen. Vor allem vor dem Hin­ter­grund, dass ab 2030 kei­ne neu­en Gewer­be­flä­chen mehr aus­ge­wie­sen wer­den dürfen.
Nah­ver­kehrs­plan 2.0

In zahl­rei­chen Gre­mi­en der Stadt  wird in die­sen Wochen die Fort­schrei­bung des Nah­ver­kehrs­plans bera­ten. Wich­tigs­tes Ziel ist die Errei­chung des soge­nann­ten „Modal Split“. Das heißt in dem Fall, dass der Anteil des Öffent­li­chen Per­so­nen­nah­ver­kehrs am Ver­kehrs­auf­kom­men bis 2035 auf 30% stei­gen soll. Bis­her lag der Anteil gera­de mal bei 15% (Erhe­bung 2015).


Der ver­kehrs­po­li­ti­sche Spre­cher der CDU-Frak­ti­on, Jona­than Bür­ger, erklärt zum vor­lie­gen­den Kon­zept: „Die grund­sätz­li­che Prio­ri­tä­ten­set­zung auf Attrak­ti­vie­rung der Haupt­ver­kehrs­ach­sen erfüllt CDU-For­de­run­gen. Wenn über­haupt müs­sen die wich­ti­gen Bus­ver­bin­dun­gen zwi­schen den Stadt­tei­len gestärkt wer­den, denn für eine all­zu groß­zü­gi­ge Bedie­nung der Rand­la­gen wird zwei­fels­frei das Geld feh­len. Wich­tig wird eine best­mög­li­che Ver­wen­dung der jetzt schon knap­pen Mit­tel.“ Hier weist Bür­ger zudem dar­auf­hin, dass die Stadt bereits jetzt ab nächs­tem Jahr bis 2026 jähr­lich zusätz­li­che 2,9 Mil­lio­nen Euro im Haus­halt ein­ge­plant hat. Die­ses Geld wer­den die Stadt­wer­ke nur allein dafür erhal­ten, den Leis­tungs­um­fang nicht zu ver­rin­gern.


Hin­ter­grund die­ser Zuschüs­se an die Stadt­wer­ke ist zudem, dass die Quer­fi­nan­zie­rung zwi­schen den ein­zel­nen Spar­ten der SWS nicht mehr funk­tio­niert. Der Auf­sichts­rats­vor­sit­zen­de der SWS, Cars­ten Voigt, erläu­tert dazu: „Die mas­siv ange­stie­ge­nen Markt­prei­se für Strom und Gas haben auch inner­halb der SWS finan­zi­el­le Ver­wer­fun­gen zum Ergeb­nis, da eini­ge im Ver­gleich güns­ti­ge Grund­ta­ri­fe dazu füh­ren, dass die SWS etwa bei jedem ver­kauf­ten Kubik­me­ter Gas kaum Gewinn mehr macht oder sogar drauf­zahlt.  Frü­her konn­ten die SWS mit den Gewin­nen aus der Ver­sor­gungs­spar­te die Ver­lus­te aus der Nah­ver­kehrs­spar­te aus­glei­chen. Das geht jetzt so nicht mehr, was bedeu­tet, dass die Finan­zie­rung des Ver­kehrs­be­triebs kom­plett neu gere­gelt wer­den muss.“


Kri­tisch sieht die CDU-Frak­ti­on in die­ser kom­pli­zier­ten finan­zi­el­len Gemenge­la­ge des­halb feh­len­de poli­ti­sche Füh­rung beim Ober­bür­ger­meis­ter. So klaf­fen die Ansprü­che und die tat­säch­li­chen Ergeb­nis­se immer wei­ter aus­ein­an­der. Es ist eine Sache Nah­ver­kehrs­plä­ne in Auf­trag zu geben und sich Zie­le zu set­zen, dann aber die Ant­wort schul­dig zu blei­ben, wie dies alles finan­ziert und umge­setzt wer­den kann. So beinhal­tet der neue Nah­ver­kehrs­plan neben Erhö­hun­gen der Tak­tun­gen auch den Ankauf neu­er Bus­se, städ­te­bau­li­che Ver­än­de­run­gen auch die Ein­stel­lung neu­er Fah­rer.


Glei­ches betrifft auch die Umset­zung der Solin­ger Nach­hal­tig­keits­stra­te­gie. Hier hat sich der Ober­bür­ger­meis­ter im Wahl­kampf das Ziel einer kli­ma­neu­tra­len Ver­wal­tung bis 2030 gesetzt. Das Bei­rats­mit­glied im Bei­rat Nach­hal­ti­ge Kom­mu­ne Solin­gen, Prof. Dr. Tho­mas Mül­ler-Kirsch­baum erklärt: „Die gesam­te Stadt Solin­gen liegt mit einer Reduk­ti­on von nur 24% des CO2-Aus­sto­ßes von 1990 bis 2017 mei­len­weit hin­ter dem dama­li­gen natio­na­len Ziel zurück und hat natür­lich auch die gefor­der­te 40%ige-Reduktion für Deutsch­land bis 2020 um min­des­tens 15% ver­passt. Die Ver­wal­tung der Stadt kann­te bis vor kur­zem noch nicht ein­mal ihren CO2-Fuß­ab­druck und hat erst auf unse­re Initia­ti­ve die Erhe­bung gestar­tet. Was die Ver­wal­tung nun zur Errei­chung der selbst­ge­setz­ten Kli­ma­neu­tra­li­tät bis 2030 tun will und wie eine ‚Road­map to net zero‘ kon­kret aus­se­hen könn­te, bleibt auch nach mehr­fa­cher Nach­fra­ge unse­rer­seits unklar. Auch vor dem Hin­ter­grund der Effi­zi­enz gibt es bei den gro­ßen The­men Strom­ver­brauch und Gebäu­de­hei­zung zu wenig Ver­än­de­rung“. Mül­ler-Kirsch­baum ist erstaunt, dass für den mess­ba­ren und quan­ti­ta­ti­ven Kli­ma­schutz trotz ver­bal beton­ter Wich­tig­keit so wenig Eigen­in­itia­ti­ve ent­wi­ckelt wird. Hier sei eine gro­ße Lücke zwi­schen Reden und Han­deln. Und das scha­de uns allen. Oft wird laut Mül­ler-Kirsch­baum in der Dis­kus­si­on ange­führt, es feh­le das Geld des Bun­des und des Lan­des, damit die Stadt­ver­wal­tung Maß­nah­men star­ten kön­ne. Tat­säch­lich aber fehlt zunächst ein­mal der Plan, mit dem man För­der­ge­ber über­zeu­gen kann.


Schluss­end­lich wird die CDU-Frak­ti­on bei bei­den The­men auf ech­te Lösun­gen und eine ehr­li­che Poli­tik bestehen, wel­che die Pro­blem­la­gen ernst nimmt und nicht in die Zukunft verschiebt.

Stadt- und Sport­quar­tier am Weyersberg
Ursäch­lich für die Erar­bei­tung eines eige­nes CDU-Kon­zepts für ein Stadt- und Sport­quar­tier war, dass Ober­bür­ger­meis­ter Tim Kurz­bach ohne Ein­bin­dung der Stadt­ge­sell­schaft einen voll­kom­men unab­ge­stimm­ten Ver­wal­tungs­vor­schlag für einen iso­lier­ten Are­na-Bau vor­be­rei­ten ließ, der so wie er ver­fasst war, kei­ne Mehr­heit im Rat der Stadt Solin­gen fin­den konn­te. Es stell­te sich her­aus, dass vie­le Detail­fra­gen zum Schul- und Brei­ten­sport unge­klärt blie­ben und sei­tens der Ver­wal­tung – wenn über­haupt – oft nur wider­sprüch­li­che Ant­wor­ten auf die Fra­gen der Frak­tio­nen gege­ben wur­den. Erst der neue Ver­wal­tungs­vor­schlag, in dem die Vor­schlä­ge der CDU fast eins zu eins über­nom­men wur­den, konn­te dann schließ­lich im Febru­ar mit brei­ter Mehr­heit im Rat ver­ab­schie­det werden. 

Zuvor hat­te sich in der CDU-Frak­ti­on unter Feder­füh­rung von Cars­ten Becker und Frank Schütz eine Arbeits­grup­pe zusam­men­ge­setzt, die ein Kon­zept für einen ganz­heit­li­chen Ansatz in die­ser Fra­ge ent­wi­ckeln soll­te. Der sport­po­li­ti­sche Spre­cher, Frank Schütz erklärt: „Unser Ziel war es, eine Lösung nicht nur für den BHC, son­dern auch für den Brei­ten- und Schul­sport zu fin­den. Bei Abriss der Klin­gen­hal­le und Weg­fall der Kunst­ra­sen­flä­che müss­ten die der­zei­ti­gen Nut­zer erheb­li­che Ein­schrän­kun­gen hin­neh­men. Alter­na­tiv­zei­ten ste­hen in abseh­ba­rer Zeit in Solin­gen nicht zur Ver­fü­gung. Des­halb wol­len wir, dass die Klin­gen­hal­le saniert, die angren­zen­de Kunst­ra­sen­flä­che erhal­ten bleibt, sowie eine Ver­an­stal­tungs­hal­le im Sin­ne des BHC als Anbau an die Klin­gen­hal­le ent­steht. Die Kunst­ra­sen­flä­che wur­de zudem im letz­ten Jahr für 250.000€ auf­wän­dig erneu­ert.“ Für uns ist die­se „gro­ße Lösung“ die not­wen­di­ge Bedin­gung, dass die Bedürf­nis­se der ver­schie­de­nen Akteu­re des Solin­ger Sports – wie auch der Schu­len – berück­sich­tigt wer­den. Zudem wird geprüft, ob in die­sem Zusam­men­hang auch die Schaf­fung einer neu­en Eis­flä­che als Ersatz für die maro­de Eis­sport­hal­le mög­lich wäre. Cars­ten Becker, Vor­sit­zen­der des Stadt­pla­nungs­aus­schus­ses, erklärt dazu: „Unser Kon­zept ist zwar sicher teu­rer, berück­sich­tigt aber die Bedürf­nis­se der Men­schen in die­ser Stadt und sorgt damit dafür, dass eine Umset­zung einer Are­na für den BHC über­haupt rea­lis­tisch erscheint und die not­wen­di­ge Zustim­mung maß­geb­li­cher Akteu­re der Stadt­ge­sell­schaft erhal­ten kann.“ Zudem weist Becker auch auf die Not­wen­dig­keit hin, wel­che im CDU-Plan eben­falls berück­sich­tigt wird: „Gera­de an den Kno­ten­punk­ten Weyersberg/​Kotter Stra­ße und Dicken­busch müs­sen im Zuge der Quar­tiers­ent­wick­lung Ver­bes­se­run­gen gesche­hen.“ Rats­mit­glied Mar­tin Röh­rig, Mit­glied der AG erläu­tert zudem: „Neben der Schaf­fung einer Per­spek­ti­ve für den Ama­teur­sport, wie den Hand­ball-Damen des HSV Grä­f­rath, war uns zudem wich­tig den Quar­tiers­ge­dan­ken vor­an­zu­brin­gen. Wir wol­len durch die Schaf­fung neu­er Grün­an­la­gen und den Abriss umlie­gen­der und brach­lie­gen­der Gebäu­de gezielt die Lebens­qua­li­tät erhöhen.“ 

„Gera­de die Anwoh­ner am Wey­ers­berg sol­len pro­fi­tie­ren.“ Zudem soll das neue Quar­tier in die stra­te­gi­sche Aus­rich­tung des Pro­jekts „City 2030“ inte­griert wer­den und ein Kern­be­stand­teil davon werden. 

Der Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de, Dani­el Flemm erklärt dazu: „Wir sind hier einen Weg gegan­gen, der es uns erlaubt hat, unse­re Vor­stel­lun­gen maß­geb­lich umzu­set­zen. Wich­tig ist zu beto­nen, dass wir die­ses Kon­zept eines Stadt- und Sport­quar­tiers auch unab­hän­gig von der Fra­ge ver­fol­gen wer­den, ob es uns gelingt eine Hal­le für den BHC zu bau­en. Gelingt dies nicht, muss die Klin­gen­hal­le schließ­lich in jedem Fall saniert wer­den. Des­halb geht die­ses Kon­zept über die­se Fra­gen hin­aus. Der Wey­ers­berg ver­dient in jedem Fall eine Auf­wer­tung, wel­che die Lebens­qua­li­tät und Bedürf­nis­se aller Bür­ger im Blick hat.“ 

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