„So sehen Sie­ger aus“ Merz und Wüst hei­ßen Dani­el Flemm in Düs­sel­dorf willkommen

Der frisch gewähl­te Solin­ger Ober­bür­ger­meis­ter Dani­el Flemm wur­de gemein­sam mit wei­te­ren neu gewähl­ten kom­mu­na­len Spit­zen­ver­tre­tern auf Ein­la­dung von Minis­ter­prä­si­dent Hen­drik Wüst in die CDU-Lan­des­ge­schäfts­stel­le Düs­sel­dorf emp­fan­gen. Bun­des­kanz­ler Fried­rich Merz ließ es sich nicht neh­men, gemein­sam mit Wüst den erfolg­rei­chen Wahl­kampf und den kla­ren Wahl­sieg der CDU in Solin­gen öffent­lich zu würdigen.

„So sehen Sie­ger aus“, sag­te Fried­rich Merz zu Dani­el Flemm und den wei­te­ren neu­en Ober­bür­ger­meis­te­rin­nen und Ober­bür­ger­meis­tern bei der Begrü­ßung vor Medi­en­ver­tre­tern und Foto­gra­fen am Mon­tag im Gar­ten der CDU-Lan­des­ge­schäfts­stel­le. Merz, der anläss­lich der Stich­wahl­er­fol­ge in NRW zur Lan­des­par­tei gekom­men war, bezeich­ne­te die Wahl­er­geb­nis­se als „Auf­trag für die Bun­des­re­gie­rung“, um nun gemein­sam mit allen Ebe­nen „zu zei­gen, dass wir Lösun­gen kön­nen, dass wir auch das Land vor­an­brin­gen wollen.“

Hen­drik Wüst hob dar­über hin­aus die Rol­le der NRW-CDU als „Kom­mu­nal­par­tei Num­mer eins“ her­vor und beton­te in einer Sit­zung des CDU-Lan­des­vor­stands: „Dani­el Flemm hat Solin­gen nach zehn Jah­ren zurück­ge­holt von der SPD. Herz­li­chen Glückwunsch!“

„Es ist ein star­kes Zei­chen der Wert­schät­zung, wenn der Bun­des­kanz­ler höchst­per­sön­lich unse­re Arbeit in Solin­gen aner­kennt. Für mich und mein Team ist das Ansporn und Ver­pflich­tung zugleich: Wir über­neh­men Ver­ant­wor­tung, schaf­fen Klar­heit und füh­ren Solin­gen gemein­sam in eine erfolg­rei­che Zukunft“, so Dani­el Flemm.

Im Anschluss an die Begrü­ßung fand eine gemein­sa­me Pres­se­kon­fe­renz mit Foto­ter­min statt, bei der die erfolg­rei­chen CDU-Ober­bür­ger­meis­ter aus NRW im Fokus standen.

Die Ein­la­dung und die öffent­li­che Wür­di­gung durch Hen­drik Wüst und Fried­rich Merz set­zen ein deut­li­ches Signal: In der Uni­on wächst der Anspruch, Erfol­ge sicht­bar zu machen und Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men – vor Ort wie im Bund.

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