Jürgen Hardt
Für das Bergische in Berlin.
Bundestagswahl 2025
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am 23. Februar 2025 wählen wir einen neuen Deutschen Bundestag. Die vorgezogene Neuwahl ist notwendig, weil die Koalition aus SPD, Grünen und FDP zerbrochen ist. Der SPD-Bundeskanzler hat das Vertrauen verloren. Zu groß ist die Unzufriedenheit über den ständigen Streit in der Ampel und die falschen Entscheidungen in der Politik. Nach drei Jahren der Ampel-Regierung lahmt die Wirtschaft, die Zahl der Arbeitslosen steigt, Sozialleistungen werden gekürzt und gleichzeitig wachsen die Schulden. Auch die Zahl der Geflüchteten, die in unserem Land Aufnahme finden, hat wieder deutlich zugenommen.
Deshalb ist es gut, dass Sie nun die Wahl haben. Deutschland braucht einen Neustart, der unser Land wieder nach vorne bringt. Für diesen Neustart stehen unser Kanzlerkandidat Friedrich Merz und auch ich als Ihr Wahlkreiskandidat für Solingen, Remscheid, Ronsdorf und Cronenberg. Werden Sie Teil dieses Neustarts für Deutschland und wählen Sie CDU!
Am Wahltag können Sie Ihre Stimme in Ihrem Wahllokal abgeben. Wenn Sie früher wählen möchten, stehen Ihnen die Direktwahlbüros zur Verfügung. Auch die Briefwahl ist eine einfache und bequeme Möglichkeit, von zu Hause aus zu wählen.
Für diese Wahl gilt erstmals ein neues Wahlrecht. Sie als Wähler sollen wissen: Allein die Zweitstimme entscheidet darüber, wer im neuen Deutschen Bundestag die Mehrheit hat. Die Zweitstimme für die Partei Ihrer Wahl ist wichtiger denn je. Deshalb: Beide Stimmen CDU!
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Jürgen Hardt
Die Wirtschaft in Deutschland braucht neuen Schub: Klare Rahmenbedingungen statt des ständigen Vor und Zurück der Ampel. Sichere Regeln für den Export, der für unseren regionalen Mittelstand so wichtig ist. Niedrige Energiepreise für Bürger und Unternehmen. Weniger Bürokratie auf allen Ebenen. Offenheit für unterschiedliche Konzepte anstatt einer ideologisch motivierten Festlegung auf bestimmte Technologien. Mein Studium der Volkswirtschschaftslehre hilft mir, hier zwischen Richtig und Falsch zu unterscheiden.
Wir brauchen in diesen unsicheren Zeiten eine starke Bundeswehr und verlässliche Partner in der NATO und in der EU, damit wir in Freiheit und Frieden leben können. Als ehemaliger Offizier der Deutschen Marine kenne ich mich hier aus.
Die Zahl der nach Deutschland Geflüchteten ist wieder angestiegen. Wir brauchen klare Absprachen mit den Nachbarländern Europas. Wir brauchen mehr Schutz unserer Außengrenzen. Wir brauchen mehr Rückführungen von Geflüchteten in Länder und Regionen, in denen wieder Frieden herrscht. Als langjähriger Außenpolitiker weiß ich, wie wichtig gute internationale Kontakte und Diplomatie sind, um hier mehr zu erreichen als die Ampel.
Ein starker Sozialstaat ist Markenzeichen Deutschlands. Wer Hilfe braucht, kann sich auf die Solidarität der anderen verlassen. Doch es muss trotzdem gelten: wer arbeitet, muss spürbar mehr haben als derjenige, der allein auf Sozialleistungen angewiesen ist.
Unsere drei Großstädte im Bergischen – Solingen, Remscheid und Wuppertal – sind auf ihre jeweils eigene Art liebenswert. Großstädtisches Flair und intakte Stadtteile bieten Lebensqualität. In meiner Zeit im Bundestag konnte ich Förderungen mit auf den Weg bringen, die diesen einzigartigen Charme bewahren: Etwa für die Sanierung von Schloss Burg, für das Klingenmuseum, für die Freibäder Ittertal und Eschbachtal und für Orte unserer kulturellen Identität wie die beiden Lutherkirchen in Solingen und Remscheid.
Nach wie vor ungelöst ist das Problem der hohen Schulden unserer drei Städte. Unter Angela Merkel hat der Bund die Städte spürbar entlastet, insbesondere bei den Sozialausgaben. Bei den Kosten für Geflüchtete hat die frühere Bundesregierung mehr geleistet als die Ampel heute. Ihr Versprechen, bei den Altschulden eine Lösung zu erreichen, hat die SPD gebrochen: In keinem der Ampel-Bundeshaushalte war hierfür auch nur ein einziger Euro vorgehen.
Dabei hat die CDU-geführte NRW-Landesregierung schon längst ein tragfähiges Konzept vorgelegt. Sie ist bereit, für die Hälfte der Altschulden geradezustehen. Ich werde mich weiterhin für eine nachhaltige Lösung des kommunalen Schuldenproblems der Städte Solingen, Remscheid und Wuppertal einsetzen.
Elisenstraße 11 | 42651 Solingen
0212/645464–0
Konrad-Adenauer-Str. 7 | 42853 Remscheid
02191/9333563
Höhne 41 | 42275 Wuppertal
0202/25487878